Japan Hinamatsuri(JP078)

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Hinamatsuri, auch Dolls Day oder Girls 'Day genannt, ist ein besonderer Tag in Japan. [1] Hinamatsuri wird jedes Jahr am 3. März gefeiert. Plattformen, die mit einem roten Teppich bedeckt sind, werden verwendet, um eine Reihe von Zierpuppen zu zeigen, die den Kaiser, die Kaiserin, die Begleiter und Musiker in traditionellem Hofkleid der Heian -Zeit repräsentieren.

Der Brauch, Puppen anzuzeigen, begann während der Heian -Zeit. Früher glaubten die Leute, dass die Puppen die Macht besaßen, schlechte Geister einzudämmen. Hinamatsuri verfolgt seine Ursprünge zu einem alten japanischen Brauch namens Hina-Nagashi (雛流し?, Lit. "Doll Floating"), in dem Strohhaln-Puppen auf einem Boot über Wasser gesetzt und einen Fluss zum Meer gesendet werden, wobei angeblich Probleme oder schlechte Spirituosen mit sich nehmen. Der Shimogamo -Schrein (Teil des Kamo -Schreinkomplexes in Kyoto) feiert die Nagashibina, indem sie diese Puppen zwischen den Flüssen Takano und Kamo schweben, um für die Sicherheit von Kindern zu beten. Die Leute haben jetzt aufgehört, dies zu tun, weil Fischer die Puppen in ihren Netzen gefangen haben. Sie schicken sie jetzt zum Meer, und wenn die Zuschauer weg sind, nehmen sie [wer?] Sie die Boote aus dem Wasser nehmen und sie zurück zum Tempel bringen und sie verbrennen.

Das übliche Getränk für das Festival ist Shirozake, ein Sake aus fermentiertem Reis. Eine farbige, mit Zucker oder Soja-Sauce gewürtige, mundgerechte Cracker, die von der Region mit munterer Größe gewürzt ist, und Hishimochi, ein diamantförmiger farbiger Reiskuchen, werden serviert. [4] Chirashizushi (Sushi -Reis mit Zucker, Essig, gekrönt mit rohem Fisch und einer Vielzahl von Zutaten) wird oft gegessen. Eine salzbasierte Suppe namens Ushiojiru, die Muscheln enthält, die noch in der Hülle sind, wird ebenfalls serviert. Muschelschalen in Lebensmitteln gelten als Symbol eines vereinten und friedlichen Paares, da ein Paar Muschelschalen perfekt passt und kein Paar, aber das ursprüngliche Paar kann dies tun.

Familien beginnen im Februar im Allgemeinen die Puppen und nehmen sie unmittelbar nach dem Festival ab. Der Aberglaube sagt, dass das Verlassen der Puppen nach dem 4. März zu einer späten Ehe für die Tochter führen wird. [5]